Nala im Porträt – Interview mit Dr. Martin Baldauf

„Das Nala ist ein schräges und doch sehr stimmiges Boutique-Hotel, das mit Individualität punktet. Jedes Zimmer ist anders, doch ein guter Geist namens Nala ist in allen Räumen präsent und natürlich auch im fernöstlich inspirierten Garten spürbar.“

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So beschreibt Wolfgang Schedelberger, im Interview mit Miteigentümer Dr. Martin Baldauf, das Nala in seinem Artikel in der Zeitschrift „Lust und Leben“.

„Außergewöhnliche Dinge passieren oft ungeplant. Damit sie dann auf Dauer funktionieren, kommt man um eine gesunde Portion Professionalität nicht herum. Diese beflügelnde Mischung aus freudvoller Kreativität und seriöser Professionalität zeichnet Dr. Martin Baldauf seit vielen Jahren aus“

Der Artikel beschreibt nicht nur das Nala von der Idee bis zur Fertigstellung, sondern auch wie wir es mit unserem individuellen Konzept geschafft haben uns als „Nischenprodukt“ so schnell zu etablieren.

„Wir sind ein Nischenanbierter, der individuelle Gäste anspricht, die eine Affinität zur Architektur, Kunst und Kultur haben und das Besondere suchen“, so Dr. Martin Baldauf.

Wir freuen uns sehr über diesen wunderbaren Beitrag.

Nala im Porträt

Nala goes Wild – Innsbrucker Nature Film Festival

Das Innsbruck Nature Film Festival (INFF) rollt den grünen Teppich aus

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Von 6.-9. Oktober findet die 14. Auflage des Innsbruck Nature Film Festival im Leokino statt. Gezeigt werden die 60 besten Beiträge der über 550 Einreichungen aus 83 Ländern. Ziel der Veranstaltung ist es, die Schönheit und Vielfalt der Natur auf die Leinwand zu bringen.

In sechs Kategorien messen sich die weltweit besten Filme rund um Umwelt und Natur während des viertägigen Festivals im Leokino. Dabei musste das Team des Festivals aus 552 Einreichungen aus 83 Ländern eine harte Vorauswahl treffen. Sowohl in den Kategorien Dokumentarfilme, als auch bei Kurzfilmen, Animationsfilmen und Beiträgen von JungregisseurInnen werden zahlreiche Österreich-Premieren zu sehen sein. Der Film „Overcast“ des Schweizer Regisseurs Mathias Hancke feiert beim Innsbruck Nature Film Festival sogar seine Weltpremiere.

Eröffnet wird das Festival am Dienstag, 6.10. mit einem bildgewaltigen Film aus den USA über den Umgang mit Flüssen: DamNation von Ben Knight und Travis Rummel.
Laut Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer, dem Gründer des Festivals, ist gerade Film „ein perfektes Medium für Information und Sensibilisierung, weil er uns Betrachter auf einer emotionalen Ebene anspricht.“ Und so soll das Festival auch über die Kinosäle hinaus in die Stadt wirken. Im Sinne einer Pro-Umweltkultur wird eine Recycling-Skulptur des Architekten-Kollektivs columbosnext zum Verweilen einladen. Eine Ausstellung anlässlich des Internationalen Jahrs des Bodens in der Universität öffnet ihre Pforten. Vorträge zu Umweltthemen stehen ebenso am Programm wie die bereits bewährten Master Classes für Filmschaffende und Interessierte: GEO Redakteurin Katja Trippel wird Tipps und Tricks geben, Animationsfilmerin Annie Dissaux aus Paris sowie Mario Kreuzer, österreichischer Kameramann, vermitteln ihr Wissen dem Publikum.

Das große Interesse internationaler Filmschaffender am Innsbruck Nature Film Festival zeigt, dass sich Innsbruck als Hotspot für Natur- und Umweltfilme etabliert hat. Für das Publikum besteht damit während der Veranstaltung die Möglichkeit, mit zahlreichen Regisseuren und Produzenten in Kontakt zu kommen und internationales Filmflair zu schnuppern.

Ein Fokus des diesjährigen Innsbruck Nature Film Festival ist das Thema Boden. Neben Ausstellungen und Vorträgen wurde das von den Vereinten Nationen ausgerufene International Year of Soil (IYS 2015) zum Anlass genommen, einen Spezialpreis für den besten Film mit Bodenbezug auszuloben. Während des Festivals wird auch das Publikum in eine neue Rolle schlüpfen: Es kürt erstmalig den Gewinner des Terra Mater Audience Award.
Abschließend findet am 09. Oktober 2015 die feierliche AWARD CEREMONY mit zahlreichen internationalen Filmschaffenden statt.

Als Kooperationspartner des Innsbrucker Nature Film Festivals darf das Nala viele Gäste der Veranstaltung willkommen heißen.

Naturfilmfestival

NALA läuft – 14. Tiroler Firmenlauf

„Gemeinsam in Bewegung bleiben und gemeinsam mehr bewegen“ – Unter diesem Motto fiel am Samstag den 19.09.2015 der Startschuss zum 14. Tiroler Firmenlauf.

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Heuer wurden alle bisherigen Teilnehmerrekorde gebrochen. Erstmals gingen mehr als 3000 Teilnehmer an den Start.
„Teambuilding einmal anders“ – der Tiroler Firmenlauf kann nicht nur genützt werden gemeinsam Sport zu treiben, sondern stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Betrieben. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ zählt hier nicht die Einzelleistung sondern das Team.
Auch in diesem Jahr unterstützte der Tiroler Firmenlauf in Kooperation mit der Organisation „Netzwerk Tirol hilft“ einen karitativen Zweck.
Auch das Nala hat gemeinsam mit der Planet Immobilien Gruppe und dem Cityreal Team erfolgreich teilgenommen.

Hier unsere hervorragenden Ergebnisse:

 

   Ann-Sophie Stoll00:26:21:00
   Anna Niederholzer00:35:16:70
   Bärbel Walcher00:27:06:20
   Ivana Nikolic00:28:33:50
   Felicia Cioara00:26:53:50
   Maria Sakarikou00:35:16:80
   Reinhold Steidl00:24:14:50
   Armin Ennemoser00:26:06:10
   Margit Gstadtner00:30:33:00
   Florian Oleschko00:23:33:80
   Marco Niedermayer00:23:33:80
   Raphael Gstadtner00:25:48:80
   Wolfgang Sommavilla00:29:14:30
   Natalie Partholl00:28:35:40
   Melisa Mujadzic00:40:25:10
   Stefan Wötzer
   Manuel Hofer00:29:21:70
   Hermann Walcher00:26:27:60

 

Tiroler Firmenlauf

Nala schunkelt – das Oktoberfest am 19.09.2015

Das Oktoberfest und bayerische Biergarten-Herrlichkeit werden weltweit begeistert gefeiert. Denn: Immer wenn auf der Münchner Theresienwiese geschunkelt wird, hat man es auch in anderen Ländern gerne bajuwarisch.

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Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jährlich rund sechs Millionen Besucher an. Immer zahlreicher werden auch die Gäste aus dem Ausland, wobei nicht nur die Nachbarländer Italien, Österreich und Holland, sondern vor allem auch die USA, Japan und Australien genannt seien.

Kein König, kein Minister, Nein, ein bürgerlicher Unteroffizier legte mit seiner Idee den Grundstein für das Oktoberfest. Eben dieser, seines Zeichens Mitglied der bayerischen Nationalgarde, schlug vor, die Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen mit einem großen Pferderennen zu feiern.

Und so feiert auch unser schöner Stadtteil Wilten. Am 19.09.2015 findet das alljährliche Oktoberfest in der Müllerstraße statt und wir freuen uns darauf, zusammen mit unseren Gästen dieses traditionsreiche Fest zu feiern.

ACHTUNG! Veränderte Anfahrtsbedingungen!Am besten nehmen Sie aus allen Richtungen kommend die Autobahnabfahrt Innsbruck West. Folgen Sie der Einfahrtsstraße Richtung Zentrum, dann dem Südring nach Osten bis zum Westbahnhof / Andreas-Hoferstraße. Sie fahren bis zur Kreuzung Andreas-Hofer Straße und Maximilianstraße. Dort biegen Sie nach rechts in die Maximilianstraße ein. Direkt nach dem Hotel „Neue Post“ biegen Sie erneut nach rechts in die Glasmalereistraße ein. Bitte stellen Sie das Auto an einem geeigneten Platz ab, und kommen Sie zur Rezeption. Wir erklären Ihnen die weitere Vorgangsweise.

Die Rezeption steht Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung!

Flyer Oktoberfest

Nala Trainiert – mit Annsophie „Never stop improving“

Gemeinsam in Bewegung bleiben und gemeinsam mehr bewegen“ – Unter diesem Motto fällt auch heuer der Startschuss zum bereits 14. Tiroler Firmenlauf. In diesem Jahr wurden alle Teilnehmerrekorde gebrochen – erstmals werden mehr als 3000 Teilnehmern unter dem Motto „Bewegung, Gesundheit, Spaß und Teamgeist“ am 19. September 2015 an den Start gehen.

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Dieses Jahr sind nicht nur die Mitarbeiter des Nala, sondern auch die der Planet Bauträger und der Cityreal Immobilienverwaltung mit am Start. Im gesamten laufen 18 Personen der Firmengruppe mit. Auch einen Tombola Preis für eine Übernachtung im Nala, im Wert von 200,-EUR, wird gesponsert.

 Organisiert wird das Team von der Rezeptionsmitarbeiterin Annsophie.

Annsophie kommt aus dem schönen Pitztal und hat während ihres Studiums in Buxton an der University of Derby ihre Leidenschaft für das Laufen entdeckt: „Ich habe schon seit meiner Kindheit Ballett getanzt, jedoch gab es in England keine Möglichkeit dazu. So entschloss ich mich einem sogenannten „Runners Club“ beizutreten. Zu meiner Überraschung waren nur Männer in der Gruppe, was für mich jedoch nicht schlimm war, da sich meine Kondition stetig verbessert hat. Nur mussten am Anfang die Männer manchmal auf mich warten.“ Die wunderschöne Naturlandschaft des Nationalparks „Peak District“ weckte auch die Leidenschaft für das Laufen in der Natur: „Laufen in der Natur ist wie Meditation. Der gleichbleibende Rhythmus und die frische Luft wirken stressabbauend. Zusätzlich ist der unebene Untergrund ein Training für Gehirn und Gleichgewichtssinn.“, so Annsophie über ihre Laufpräferenzen. Wichtig wäre es, immer wieder neue Strecken auszuprobieren, um nicht in eine langweilige Routine zu verfallen.

Annsophie trainiert momentan für den Halbmarathon, der am 18.10.2015 in Amsterdam stattfinden wird. Jeden zweiten Tag geht sie trainieren, und das heißt nicht nur Lauftraining: Dienstags und donnerstags geht sie laufen, am Samstag gibt es dann Rumpfstabilisation, Muskeltraining und Streching, und wenn sie mag, geht sie am Sonntag noch schwimmen: „Streching ist genauso wichtig wie das Lauftraining selbst.“

Gemäß ihrem Motto „Never stop improving“ sind wir uns sicher, dass Annsophie eine tolle Zeit beim Halbmarathon in Amsterdam laufen wird.

 

Naturpark Peak District

Nala wird 1 – Wo der Aufenthalt ein Ausdruck der Individualität ist

Heute vor ziemlich genau einem Jahr durfte das Nala seine ersten Gäste begrüßen. Das ehemalige Hotel Mozart wurde im Jahr 2012 von der Planet Beteiligungs GmbH und deren Geschäftsführern Armin Ennemoser und Dr. Martin Baldauf erworben und war ursprünglich als hochwertiges Studentenwohnhaus geplant.

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Nach einiger Bauzeit und der Erkenntnis, dass sich das Haus mit den abgeschlossenen Umbauten immer noch schöner präsentierte, wurde im Herbst 2013 beschlossen doch wieder ein Hotel daraus zu machen. Ein fünfköpfiges Architekten-Team um Armin Kathan und Innendesignerin und Künstlerin Michaela Schweeger konzipierten in enger Absprache mit den Besitzern ein, nicht nur für Innsbruck, außergewöhnliches Hotelkonzept, in dem jedes Zimmer seinen eigenen Charakter erhielt. Neben der Individualität der 57 Zimmer, gaben auch die Kommunikationsflächen, wie die exklusiv für Hotelgäste geschaffenen Dachterrasse, mehreren kleinen Lounges, dem New-Media-Room für gemeinsame Fernsehabende und vor allem dem wunderschönen Park, den Ausschlag für die Namenswahl Individuellhotel.

Neben Stühlen von Ray und Charles Eames, Konstatin Grcic oder Alfredo Häberli, haben Künstler wie Michaela Schweeger und Albert R. Hofer speziell für das NALA Möbel angefertigt, die durch ihre Originalität, Schlichtheit und gute Nutzbarkeit dem Hotel ein nicht nachahmbares Ambiente verschaffen.

Für das künstlerische Leitthema des Hotels wurde Michaela Schweeger beauftragt. Ihre Tonfiguren, die schon vor dem Bau des Hotels existierten schreibt sich ihr Werk in einem künstlerischen Transformationsprozess ein, der direkt von archaischen Urformen ins digitale Zeitalter führt. Für das Nala Individuellhotel wurden sowohl ihre Kleinplastiken als auch die digitale Umsetzung in großformatige Bilder, die zusammen mit den Farben und dem Thema jedes einzelnen Raumes, eigens gefertigt wurden, zum Leitthema.

„ Das Geheimnis der Dienstleistung“ sei es mit dem Gast in Resonanz zu treten, dies geschehe nicht zuletzt durch das Hören, Fühlen und Riechen. Diese Herangehensweise sei einer der Gründe, warum die Erwartungen an das NALA im ersten Jahr bei Weitem übertroffen wurden, so Dr. Baldauf im ORF Interview vom 17.08.2015.

Die Konzeption des Hotels sowie die gute Lage ermöglichen den Gästen sogar bei offenem Fenster zu schlafen. Ein spezielles Kühlsystem in der Decke sorgt auch an heißen Tagen für ein angenehmes Raumklima ohne Zugluft. Im eigenständigen italienischen Restaurant Beretta im Erdgeschoss erwarten Einheimische und Gäste kulinarische Genüsse und eine stilvolle Bar. Eine traumhafte Dachterrasse mit Blick auf die Olympia Skisprungschanze am Bergisel lädt die Hotelgäste zum Entspannen ein.

Happy Birthday Nala!

Vorher-Nachher Foto von der grünen Oase mitten in der Stadt

Mir geht’s Gold – ein Hoteltester im Nala

Vor einigen Wochen durften wir einen besonderen Gast im Nala begrüßen: Benedikt Sarreiter, geboren 1976 in München, schreibt unter anderem für „DIE ZEIT“ und „Neon“, das Magazin der SZ und Capital. Gemeinsam mit seiner Tochter Fanny hat er nicht nur Innsbruck, sondern auch das Nala für die Zeitschrift „DIE ZEIT“ genau unter die Lupe genommen.

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„DIE ZEIT“ ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien. Mit durchschnittlich 1,52 MIO Lesern und einer Auflage von 503.814 Exemplaren, zählt „DIE ZEIT“ zu den größten Zeitschriften Deutschlands.

Nicht nur die Badewanne in der „Lodge“, sondern auch die Spaghetti Carbonara im Restaurant BERETTA waren, laut eigenen Angaben, das persönliche Highlight von Fanny Sarreiter.

Wir danken Benedikt sehr herzlich für diesen tollen Bericht, der am 20.08.2015 erschien.

Artikel von Benedict Sarreiter

Auf gute Partnerschaft mit dem Innsbrucker Film Festival

Vom 2. bis 7. Juni 2015 findet das alljährliche Internationale Film Festival Innsbruck, kurz IFFI, statt. Wir sind stolz als Partner des IFFI die Gäste des Festivals und der Presse in unserem Haus begrüßen zu dürfen.

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Logo IFFI

Bereits zum 24. Mal findet das Internationale Film Festival Innsbruck statt. Hier finden Filme auf hohem künstlerischen Niveau eine Plattform, die nicht immer den Weg in die Kinos finden. Es werden teilweise Filme mit speziellen Themen gezeigt, oder Filme mit sozialpolitischem Inhalt.

Was ursprünglich als Filmprojekt über Nord- und Südamerika zum Columbusjahr begonnen hat,  ist das Independent Film Festival inzwischen ein fester Bestandteil des Innsbrucker Kulturlebens und der österreichischen Filmkultur. Festivaldirektor Helmut Groschup sieht seinen Auftrag darin die Augen zu öffnen, für Innsbruck, für Tirol, für Österreich. In diesem Jahr will es vor allem die Augen für politische Zustände öffnen.

Plakat IFFI 2015

Alte Meister und neue Talente

Das Festival wird am 2. Juni 2015 mit Hubert Saupers Film „We Come as Friends“ eröffnet. Hubert Sauper ist ein österreichischer (ein Tiroler) Filmregisseur und Drehbuchautor. Er produziert vorwiegend Dokumentarfilme. Für seinen Dokumentarfilm „Darwin’s Nightmare“ wurde er 2006 für einen Oscar in der Kategorie „bester Dokumentarfilm“ nominiert.

Sein Film „We Come as Friends“ feiert beim IFFI seine Tirol-Premiere. Sauper geht darin auf eine persönliche Spurensuche nach einem neuen Kolonialismus im Sudan. Das IFFI wirft damit einen kritischen Blick auf sogenannte Entwicklungshilfe und die Beziehung des Westens zum afrikanischen Kontinent. Der gebürtige Kitzbüheler Hubert Sauper wird den Film persönlich vorstellen.

Als weiteres Highlight bringt Cannes-Gewinner Mahamat-Saleh Haroun aus Afrika (Tschad) seinen Film „Grigris“ nach Innsbruck.

Asien (Tadschikistan) ist mit “The Teacher” von Nosir Saidov vertreten.

Aus Lateinamerika präsentiert das IFFI mit “Malacrianza” eine ganz besondere Europapremiere: Der Film von Arturo Menéndez ist der erste Spielfilm aus El Salvador seit mehr als 40 Jahren.

Zu allen drei Filmen werden die Regisseure anwesend sein. Die Filme werden im Internationalen Wettbewerb des IFFI um den Filmpreis des Landes Tirol gezeigt.

Außerdem zu sehen beim 24. Internationalen Film Festival Innsbruck:

  • „Die Akte Pasolini“ von Andreas Pichler
  • „Iranian Ninja“ von Marjan Riahi
  • Latino-Kurzfilmprogramm zusammengestellt von den Kurzfilmtagen Oberhausen

Das vollständige Programm wird schon bald präsentiert.

 

IFFI im Internet: www.iffi.at

Leokino/Cinematograph im Internet: www.leokino.at

 

NALA liebt (MALIN+GOETZ)

Das Kosmetikhighlight (MALIN+GOETZ) aus New York ist in Österreich noch ein Geheimtipp. Amerikanische Promis und Presse haben es schon längst zur neuen Lieblingsmarke erkoren. Und auch wir sind überzeugt: denn für unsere Gäste nur das Beste. (mehr …)

Baddetail mit MALIN+GOETZ-Produkten

Urlaub mit Haut und Haar

Mit viel Liebe zum Detail wurde nicht nur das Hotel geplant und gestaltet. Auch bei der Auswahl der verwendeten Waren haben wir uns viel Zeit gelassen. Der Aufenthalt in Innsbruck soll ein Gesamterlebnis sein. Und dazu gehört natürlich auch die richtige Pflege für Haut und Haar. (MALIN+GOETZ) (ausgesprochen ma:lin und gɛts) verwenden die besten natürlichen Zutaten und sind die Produkte deshalb auch für extrem sensible Haut geeignet. Die duftneutralen Bad-Accessoires erhalten den PH-Wert von Haut und Haar; sie machen sie weich und geschmeidig.

Wir haben uns für diese außergewöhnlichen Haut- und Haarpflegeprodukte entschieden, nicht nur weil sie sehr gut sind, auch wegen der Philosophie der Markengründer Matthew Malin und Andrew Goetz. Ihre Produkte sind natürlich und werden von den beiden Firmengründern persönlich und in Zusammenarbeit mit Spezialisten entwickelt. Angefangen hat alles damit, dass Matthew Malin selbst mit diversen Hautproblemen zu kämpfen hat und es unmöglich war passende Pflegeprodukte zu finden. Zusammen mit seinem Lebensgefährten Andrew hat er dann eine Formel entwickelt, die selbst für sensibelste Haut sehr verträglich ist.

Jeder bislang entwickelter Artikel wird aus ausgewählten natürlichen Rohstoffen mit neuesten Technologien und Erkenntnissen zu sensibler Haut, Irritationen und Allergien zusammengesetzt. Auf unnötige synthetische Parfums und Ingredienzien wird vollständig verzichtet. Die Tests werden in den Vereinigten Staaten und ohne Tierversuche gemacht.

Nicht nur die Qualität und die Produkte selbst gefallen uns. Auch die schlichten und minimalistischen Spender machen sich in unseren Bädern sehr gut.

Und wenn Sie auch Gefallen gefunden haben, nehmen Sie die Lotion mit nach Hause. Im NALA Shop können Sie die Beauty-Produkte des Must-have-Labels (MALIN+GOETZ) erwerben.

Badezimmer mit MALIN+GOETZ-Produkten

(MALIN+GOETZ) im Internet: www.malinandgoetz.eu

Fasnacht und Fasching in Innsbruck

In der närrische Zeit sind jahrhundertealter Brauchtum und Tradition einen fester Bestandteil; sie werden bewusst gehegt und gepflegt. Regelmäßig ziehen die prächtigen Masken und Kostüme tausende Menschen in ihren Bann. (mehr …)

Rumer Muller

Larven, Masken, Narren

Die Zeit zwischen Dreikönigstag und Aschermittwoch ist in Tirol die Zeit der Narren und der Bälle, aber auch die Zeit jahrhundertealten Brauchtums und Tradition. Mit Fruchtbarkeitsritualen wird nicht nur der Winter ausgetrieben, sondern auch Geister und Dämonen.

Der Ursprung der Tiroler Fasnacht liegt viele Jahrhunderte zurück. Trotz zahlreicher religiöser Verbote hat die Bevölkerung über die Zeit an diesen uralten Bräuchen festgehalten und immer wieder modifizert. Noch heute werden diese Traditionen und Riten im den Dörfern bewusst gepflegt und bewahrt, und sind ein fester Bestandteil im Lebens- und Jahresbrauchtums. Brauchtumsgruppen und Vereine planen die regelmäßig wiederkehrenden Maskenumzüge. In mühevoller Handarbeit werden die prächtigen Larven (Masken) und der dazu passende Kopfschmuck, sowie die kunstvollen Gewänder für die vielerorts stattfindenden stimmungsvollen Umzüge gefertigt. Mit Leib und Seele sind die Mitglieder dabei, oft schon von Kindheitsbeinen an.

Muller, Spiegeltuxer, Matschgerer, Zottler, Scheller, Roller, Hexen, Bärentreiber, Schleicher, Wampeler und wie die grotesken Gestalten der Tiroler Fasnacht noch heißen – sie ziehen regelmäßig tausende Menschen in ihren Bann. Die Figuren und Masken fechten mit zeremoniellen Schritten und Tänzen den Kampf Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten, Frühling gegen Winter.

Wie alles im Leben, geht auch der Fasnacht einmal zu Ende. Am Faschingsdienstag wird symbolisch der „Fasching begraben“. Dabei wird meist ein Holzstoß entzündet und eine Puppe – die Hex‘ – verbrannt. Gleichzeitig können zum letzten Mal im Jahr die Larven bestaunt werden.