Haus der Musik

Haus der Musik Innsbruck – Wikipedia

Dort wo sich bis 2015 die Stadtsäle befanden, steht nun das Haus der Musik. Veranstaltungsort und Begegnungsstätte für KünstlerInnen, Studierende und Musikinteressierte. Mehrere Institutionen haben hier ihren Platz gefunden, darunter die Festwochen der Alten Musik, der Innsbruck Zweig der Universität Mozarteum Salzburg sowie eine Landesbibliothek für Fachrichtung Musik. Auch etliche Vereinsverbände für Gesang, Blasmusik und Volksmusik befinden sich hier. Die Räumlichkeiten des Hauses: zwei Konzertsäle, zwei Theaterbühnen, Foyers und Terrassen.

Das aktuelle Programm finden Sie auf der Homepage.

Innsbrucker Kellertheater


(c) Innsbrucker Kellertheater

Adolf-Pichler-Platz 8

Der am Adolf-Pichler-Platz 8 gelegene Spielort zählt seit mehr als 30 Jahren zu einer etablierten Institution des Innsbrucker Kulturlebens. Gespielt wird (fast) immer von Dienstag bis Samstag. Pro Spielzeit werden sechs Produktionen gezeigt, jedes Stück läuft ca. 28 Mal. Mit den Sonderveranstaltungen bringt das Innsbrucker Kellertheater in Summe rund 200 Vorstellungen pro Jahr auf die Bühne. Der Zuschauerraum hat 75 Sitzplätze.

Der Spielplan konzentriert sich auf zeitgenössische Theaterliteratur. Bisweilen mischt sich auch die eine oder andere Bearbeitung eines Klassikers auf die Bühne. Im Zentrum der Arbeit steht der Mensch, der Schauspieler, denn jedes Theater ist so gut wie die Künstler, die in ihm auftreten.

Informationen zum Spielplan und zur Kartenreservierung finden Sie auf der Homepage des Innsbrucker Kellertheaters.

Tiroler Landestheater

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(c) Tiroler Landestheater

Tiroler Landestheater

Das Tiroler Landestheater ist das größte Theater in Innsbruck und befindet sich im Herzen der Altstadt, gegenüber der Hofburg. Es umfasst etwa 800 Sitzplätze und lockt mit verschiedensten Schauspielen, Opern, Operetten, Musicals und Tanztheatern Jung und Alt.

Das Tiroler Landestheater ist ein Stück Geschichte, welches mit teilweise sehr modernen Inszenierungen es auch schafft Theatermuffel zu beeindrucken. Das Gebäude selbst wurde im 17. Jahrhundert erbaut, zum heutigen Namen ist es aber erst 1945/46 gekommen. Das Haus ist ein kleines Stück Geschichte, welches aus Innsbruck nicht wegzudenken wäre. Ende der 1950er Jahre wurde die Zweitspielstätte die „Kammerspiele“ eröffnet. Sehr beeindruckend sind die selbsthergestellten Materialien. Seien es Tischler, NäherInnen, MaskendbildnerInnen u.v.m. – alles was selbst hergestellt werden kann wird auch eigenhändig produziert.

Egal ob Theaterliebhaber oder nicht – lassen Sie sich von sprudelnder Kreativität und Kultur überraschen. Es empfiehlt sich Karten zu reservieren oder zumindest anzurufen, ob noch Karten an der Abendkassa erhältlich sind. Das aktuelle Programm finden Sie auf der Homepage: http://www.landestheater.at/